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Rund 19.000 Menschen leben in der Kleinstadt Alzey, die als eine der Nibelungenstädte bekannt ist. Schon im Nibelungenlied aus dem 13. Jahrhundert taucht der Ort unweit von Mainz und Worms auf und auch bis zum Rhein ist es nicht weit, wenngleich Alzey bereits kurz vor dem Anfang des Pfälzer Berglandes liegt. Gegründet wurde der Ort unter dem Namen Altiaia bereits von den Römern und auf diese folgten die Burgunder und Franken sowie ab Mitte des achten Jahrhunderts das Heilige Römische Reich. Alzey war fortan Teil der Kurpfalz und erlangte 1277 die Stadtrechte. Es folgten Herrschaften durch Frankreich und 1799 wurde die erste freiwillige Feuerwehr Deutschlands in Alzey gegründet. Bekanntheit erlangte Alzey auch als Weinort in Rheinhessen sowie als Kreisstadt, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu Rheinland-Pfalz gehört. Sehenswert ist unter anderem die Altstadt mit vielen Fachwerkgebäuden sowie die Nikolaikirche aber auch das Alzeyer Schloss, das aus einer Reichsburg der Staufer hervorgegangen ist. Ebenfalls locken die vielen Weingüter und Wanderwege der Umgebung und sorgen dafür, dass Alzey auch touristisch attraktiv ist.
Ökonomisch lebt Alzey unter anderem vom Weinbau und ist innerhalb von Rheinland-Pfalz die Nummer acht hinsichtlich der Rebfläche sowie Nummer drei in Rheinhessen. Zu den weiteren wichtigen Unternehmenszweigen zählen der Gesundheitsbereich sowie ein Bauunternehmen und ein Unternehmen aus dem Luftfahrtbereich. Erreicht wird Alzey über die Autobahnen A61 und A63 sowie eine Bundesstraße und besitzt zudem direkten Anschluss an das Netz der Deutschen Bahn.
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Die IAA 2011 liegt nun schon einige Jahre zurück. Im Kontext dieser Automesse hatte der Hyundai i30 von der direkten Volkswagenkonkurrenz die höchsten Weihen erhalten. Martin Winterkorn stellte als damaliger VW-Chef fest, dass am i30 „nix scheppert“. Seitdem hat sich der i30 noch verbessert und befindet sich seit 2017 in der dritten Generation. Diese erhielt 2020 eine gründliche Modellpflege und setzt in puncto Ausstattung die Maßstäbe in der Kompaktklasse. Vergleiche mit dem Golf und anderen „Platzhirschen“ ergeben sich wie von selbst und wer einen Blick auf den formschönen Koreaner mit seinem Kaskaden-Kühlergrill und den LED-Scheinwerfern wirft, erkennt schnell, dass es sich um einen der Stars des Segments handelt. Parallelen bestehen zum Kia CEED, mit dem sich der i30 die Plattform teilt.
Der Hyundai i30 in Zahlen
Die Wichtigkeit des Hyundai i30 kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass das Modell in gleich drei Varianten erhältlich ist. Schrägheck, Fließheck und Kombi unterscheiden sich in den Abmessungen, sodass das Fahrzeug zwischen 4,34 Meter und 4,45 Meter als Limousine misst und als Kombi sogar mit 4,59 Meter zu Buche schlägt. Die Breite liegt plattformbedingt konstant bei 1,80 Meter, die Höhe zwischen 1,43 Meter und 1,47 Meter. Dass der Kofferraum auch mit fünf Personen im Innenraum noch 395 bis 602 Liter misst, ist Ausweis der Geräumigkeit des Modells. Das Maximum an Laderaumvolumen ist mit 1.650 Liter erreicht, wobei sich die hinteren Sitze natürlich asymmetrisch umklappen lassen. Als Plupunkte dürfen die Steckdose im Kofferraum und das zusätzliche Fach im Ladeboden sowie die stufenlose Ladefläche gelten.
Angetrieben wird der Hyundai i30 seit eh und je mit Vorderradantrieb. Seit der letzten Modellpflege des Jahres 2020 bildet der Einliter-Reihendreizylinder als Benziner den Einstieg und leistet 120 PS. Der 1.5 DPI bringt es ermangelst Turbolader auf „nur“ 110 PS, darüber rangieren die größeren Turbobenziner mit 160 PS oder 280 PS in der Ausführung als N Performance. Letztere bietet alternativ zum Schaltgetriebe eine Acht-Gang-DCT, während die anderen Motoren auch mit Sieben-Gang-DCT angeboten werden. Als Beschleunigung auf 100 km/h stehen 5,9 Sekunden auf dem Datenblatt und die Höchstgeschwindigkeit wurde bei 250 km/h abgeriegelt. Als Diesel leistet der Hyundai i30 115 oder 136 PS und ist ebenfalls mit manueller Schaltung oder Automatik zu haben.
Möglichkeiten des Hyundai i30
Hinsichtlich seiner Ausstattung bietet der Hyundai i30 nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Bemerkenswert ist der Anfahralarm, der an roten Ampeln dafür sorgt, dass rechtzeitig reagiert wird. Ebenfalls arbeitet das Kompaktmodell mit einem autonomen Notbremsassistenten und Fußgängererkennung und besitzt auch einen Stauassistenten. Auf diese Weise ist auch teilautonomes Fahren möglich, denn sowohl das Bremsen als auch das Anfahren und Lenken wird bei niedrigen Geschwindigkeiten übernommen. Den Euro-NCAP-Crashtest absolvierte das Fahrzeug mit Bravour, was sicher auch am Toter-Winkel-Warner und dem Querverkehrswarner sowie Spurhalte- und Geschwindigkeitsassistenten liegt.
Besonderheiten des Hyundai i30
Wer im Hyundai i30 Platz nimmt, erfreut sich an einer intuitiven Bedienung über ein 10,25 Zoll großes Touchdisplay. Induktives Aufladen von Smartphones und deren Integration verstehen sich von selbst und navigiert wird in Echtzeit. Ebenfalls erfreut das Modell mit einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik und einer Rückfahrkamera und schaltet automatisch das Fernlicht an. Verkehrszeichen werden problemlos erkannt und bei eintretender Müdigkeit ertönt ein Warnsignal. Zuletzt unterstützt der i30 natürlich auch beim Einparken.