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Opel finden für Bad Kreuznach bei Delta Automobile

Kaufen Sie jetzt Ihren Opel für Bad Kreuznach

Ein Opel Bad Kreuznach macht einfach Sinn – vor allem dann, wenn Sie bei Delta Automobile kaufen. Wir sind seit mehr als 15 Jahren in der Region tätig und überzeugen gleich an vier Standorten mit unserer Fachkompetenz und unseren günstigen Preisen. Wenn Sie sich in Bad Kreuznach für einen Opel entscheiden, schöpfen Sie bei uns aus dem Vollen. Als Vertragshändler bieten wir Ihnen sowohl Neufahrzeuge als auch Tageszulassungen. Wenn Sie ein gebrauchtes und damit noch deutlich günstigeres Fahrzeug bevorzugen, dürfen Sie sich auf ein Angebot von mehr als 1.500 Lagerfahrzeugen an unseren Standorten freuen. Hinzu kommen eine gezielte und individuelle Beratung und Personal, das Ihnen zuhört und exakt auf Ihre Wünsche eingeht. Ihr Opel Bad Kreuznach bei Delta Automobile.

Für Bad Kreuznach eignen sich die Modelle von Opel ganz vorzüglich. Einerseits sind Sie sicher und sparsam im Stadtverkehr unterwegs, andererseits bietet ein Opel auch auf der Landstraße oder Autobahn eine ausreichende Leistung und Komfort. Gerne kommen wir mit Ihnen ins Gespräch und finden heraus, welchen Opel wir in besonderem Maße für Ihre Mobilität in Bad Kreuznach empfehlen. Selbstverständlich sprechen wir in diesem Kontext auch über den Preis und darüber, wie sich eine Finanzierung zu günstigen Konditionen darstellen lässt. Auch das Opel Leasing ist bei uns möglich und wenn Sie möchten, überlassen Sie uns Ihren aktuellen Gebrauchtwagen bzw. geben diesen bei uns in Zahlung, um den Preis für Ihren neuen Opel noch günstiger ausfallen zu lassen.

DELTA Automobile – wir sorgen für Ihre Mobilität in Bad Kreuznach

Unter den Kurstädten in Rheinland-Pfalz nimmt Bad Kreuznach einen besonderen Rang ein. Einer der Gründe sind die rund 52.000 Einwohner aber auch die teilweise Funktion als Oberzentrum an der Nahe mit Wirkung bis in den Hunsrück sowie die Pfalz und Rheinhessen. Bad Kreuznach liegt rund 30 Kilometer von der Landeshauptstadt Mainz entfernt, weist allerdings eine reiche eigene Geschichte auf. Schon in der römischen Zeit siedelten hier Menschen und um 234 wurde hier ein prachtvoller Palast gebaut, der heute im Museum Römerhalle zu sehen ist. Ab 500 war Bad Kreuznach bzw. Kreuznach, wie der Ort zu dieser Zeit noch hieß, ein Königshof des fränkischen Reichs und firmiert somit als eigene Pfalz. Erwähnung findet der Ort in einem Lied des berühmten Minnesängers Tannhäuser und bis ins 15. Jahrhundert war das Haus Sponheim federführend, wurde nach dem Aussterben jedoch durch wechselnde Herrschaften ersetzt. Bad Kreuznach spielte sowohl im Dreißigjährigen Krieg durch viele Belagerungen als auch im Pfälzischen Erbfolgekrieg eine Rolle, fiel zwischenzeitlich an Frankreich und ab 1822 an die preußische Rheinprovinz. Sehenswert sind insbesondere die Brückenhäuser auf der alten Brücke über die Nahe, die auf das 15. Jahrhundert zurückgehen sowie die Ruine der Kauzenburg, das Gradierwerk und die Römerhalle.

Entsprechend der Namensgebung ist Bad Kreuznach ein Kurort und vom Tourismus geprägt. Die Rede ist vom ältesten Radon-Sole-Bad der Welt. In der Stadt wird zudem Weinbau betrieben und führt zum siebten Rang innerhalb von Rheinland-Pfalz in diesem Bereich. Zu den wichtigsten Arbeitgeber gehören ein Reifenhersteller, ein Maschinenbauer sowie ein Hersteller von Farben und ein Optikunternehmen. Erreicht wird die Stadt über den Keilbahnhof sowie die nah gelegene Autobahn A61 aber auch via Bundesstraße.

Aus Bad Kreuznach ist der Weg zu DELTA Automobile nicht weit und der Besuch in unserem Autohaus bringt einige Vorteile mit sich. Da ist zum Beispiel die Auswahl aus mehr als 1.500 Lagerfahrzeugen, die in der Region ihresgleichen sucht. Da ist aber auch unser Service mit viel Fachwissen und ebenso viel Freude an der Beratung. Zuletzt ergänzen wir unsere Kompetenz als Autohändler mit den Vorzügen einer Meisterwerkstatt und sind auch nach dem Verkauf jederzeit für Sie da.

Kaum ein anderer Automobilhersteller blickt auf eine so lange Geschichte zurück wie Opel. Ein interessantes „Funfact“ ist Opel dabei, dass der Firmengründer Adam Opel nicht an das Auto glaubte und zunächst eine Nähmaschinenfabrik ins Leben rief. Erst nach dessen Ableben wurden Autos gebaut undz zwar mit solchem Erfolg, das die Marke mit dem Blitzlogo zwischenzeitlich die Nummer eins auf dem deutschen Markt war. Über viele Jahrzehnte schwang General Motors das Zepter, seit einigen Jahren ist Opel integraler Bestandteil der französischen Groupe PSA und präsentiert mehr und mehr Schwestermodelle etablierter Peugeot und Citroën aber auch eigene Konstruktionen.

Geschichte des Herstellers Opel

Ins Leben gerufen wurde Opel von Adam Opel, der im Rüsselsheim des Jahres 1862 voll und ganz auf Nähmaschinen setzte. Wie schon sein Vater, war Opel Schlosser und baute seine Nähmaschinen im großen Stil und auch in Lizenz anderer Hersteller. In dieser Branche avancierten die Hessen bald zu einem der „Big Player“, sattelten aber dennoch nach der Erfindung des Autos auf diese seinerzeit junge Wachstumsbranche um. Neben den ersten Autos baute Opel auch Fahrräder mit und ohne Motoren und spätestens mit dem Tod des Firmengründers im Jahr 1895 wurde voll und ganz auf Autos gesetzt.

Das erste erfolgreiche Fahrzeug bei Opel war der „Doktorwagen“, der offiziell als Opel 4/8 PS verkauft wurde. Das Modell zeichnete sich besonders durch seine Wendigkeit aus und war lediglich 3,50 Meter lang. Der Beiname resultierte aus der Verwendung durch Ärzte bei Hausbesuchen. 1924 erschien dann mit dem „Laubfrosch“ als Opel 4/12 PS das erste Fließbandprodukt des Unternehmens und weckte auch in Übersee Begehrlichkeiten. General Motors streckte seine Fühler aus und übernahm Opel im Jahr 1929. Mit diesem Schachzug sicherten sich die US-Amerikaner auf Anhieb die Pole Position auf dem deutschen Automarkt, denn Opel vereinigte 44 Prozent der Käufe auf sich.

Hinzu kam, dass durch die Verstärkung und das Know-how aus den USA eine Fülle neuer Modelle auf den Markt kamen. Der P4 und der Olympia stammen ebenso aus den 1930er Jahren wie spätere Nachkriegsmodelle wie der Kadett, Kapitän und Admiral, die aufgrund des einsetzenden Zweiten Weltkriegs zunächst nicht in Massenproduktion gebaut werden konnten. Kapitän, Admiral und Diplomat werden als Opel KAD A und KAD B oftmals in einem Atemzug genannt und stellten die Oberklasse dar. Besonders erfolgreich waren jedoch eher der Kadett als Kompaktfahrzeug und der Rekord, der in die Mittelklasse gehört. Beide Modelle leben heute im Astra und dem Insignia weiter und zählen bis heute zu den Verkaufs-Flaggschiffen ihres Herstellers. Regelrechten Kultstatus erlangte der Opel Manta, bei dem es sich um ein Sportcoupé handelte.

Aus früheren Jahren wird einzig und allein der Kleinwagen Corsa noch mit derselben Namensgebung gebaut – und das seit 1982. In dieser Zeit dominierte Opel in vielen Segmenten die Verkaufszahlen und der Kadett konnte ebenso wie die ersten Generationen des Astra dem VW Golf Paroli bieten. Seit Ende der 1980er Jahren zeigten sich allerdings wirtschaftliche Probleme sowohl bei Opel als auch bei GM, sodass das Unternehmen nach vielen Sanierungen im Jahr 2017 zur Groupe PSA wechselte und seither wieder auf der Überholspur fährt.

Opel im Motorsport

Die Bedeutung von Bestzeiten, Punkten und Trophäen im Motorsport erkannte man in Rüsselsheim bereits früh. Im Jahr 1907 fuhrt Opel beim damals ungemein wichtigen Kaiserpreis-Rennen mit und belegten den dritten und vierten Platz. Es zeigt sich somit, dass deutsche Autos mit der Konkurrenz aus Frankreich und Italien sowie Belgien und Großbritannien mithalten konnten. Der Erfolg fungierte fortan als Aushängeschild und führte dazu, dass die Modelle von Opel immer wieder von Privatleuten bei Rennen eingesetzt wurden. 1968 wurde eine eigene Motorsportabteilung gegründet und Opel stieg ins Rallyegeschäft ein, was 1982 zu einem WM-Titel mit dem Topfahrer Walter Röhrl sorgte. Seit 2013 wird der ADAC Opel Rallye Cup ausgefahren, an dem einzig und allein Fahrzeuge dieses Herstellers teilnehmen dürfen.

Innovationen bei Opel

Wenn ein Unternehmen seit mehr als 150 Jahren existiert, kann dies nur durch Erfindungsreichtum und den Willen zur Innovation gelingen. In den ersten Jahren waren es die Nähmaschinen, danach die Autos, wobei schon 1899 das Patent für den Rückwärtsgang eingetragen wurde. Ebenfalls gilt Opel mit dem Olympia aus dem Jahr 1935 als Entwickler der ersten Serienfahrzeuge mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie und damit als Überwinder des bis dato gängigen Leiterrahmens. Ebenfalls als Innovation gilt die flexible Anordnung von Sitzen, die Flex7 genant wurde und auch Schmetterlingstüren, die gegen die Fahrtrichtung angeschlagen werden, wurden erst bei Opel salonfähig.

Derzeitige Modelle bei Opel

Seit dem Wechsel zur Groupe PSA ist bei Opel Einiges in Bewegung. Die bekannten Modelle wie der Corsa als Kleinwagen und der kompakte Astra bleiben natürlich erhalten und auch der Insignia fährt künftig in der Mittelklasse. Als SUV sind der Crossland, Grandland X und der Mokka zu nennen, hinzu kommen der Zafira Life sowie der Combo Life, die beide für eine Extraportion an Platz sorgen. Zuletzt runden die Transporter Movano und Vivaro das Sortiment ab.