Delta Automobile – die erste Wahl für Geisenheim
Dafür, dass Geisenheim gerade einmal knappe 12.000 Einwohner misst, ist die hessische Stadt überaus bedeutsam. Der Beiname „Hochschulstadt“ verrät bereits das Vorhandensein einer entsprechenden Bildungseinrichtung, doch wird auch von einem Weinort oder einer Domstadt gesprochen. Geografisch befindet man sich sowohl im Rheingau mit direktem Zugang zum Rhein als auch im Taunus. Die geographische Position sorgt dann auch für ausgedehnte Weinberge und die berühmte Lage „Schloss Johannisberg“. Hier wurde vermutlich Ende des 18. Jahrhunderts die Spätlese entwickelt und erstmals methodisch angewandt. Die Geschichte von Geisenheim ist aber weit älter und beginnt mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 772. Während des Heiligen Römischen Reichs war Geisenheim Teil des Erzbistums Mainz, später folgte das Herzogtum Nassau und natürlich Preußen. Das Stadtrecht datiert auch auf die preußische Ägide und wurde 1864 verliehen. Sehenswert in Geisenheim ist die rund 700 Jahre alte Linde sowie der Rheingauer Dom und auch Schloss Schönborn und die Villa Monrepos lohnen einen Blick.
Neben dem zweifellos relevanten Weinbau existieren in Geisenheim verschiedene Forschungseinrichtungen und wichtige Industrieunternehmen. Die Stahlindustrie ist ebenso vertreten wie die Bereiche Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Des Weiteren wird Getränkeveredelung betrieben und auch ein Recyclingbetrieb prägt die einheimische Wirtschaft. Der Weg von und nach Geisenheim führt über die Schiene oder die Straße, wobei die Bundesstraße B42 die Lebensader darstellt. Ein direkter Anschluss an die Autobahn existiert nicht.
Der nächste Autokauf in Geisenheim wird einfach. Bis zu Delta Automobile sind es nur wenige Kilometer und Sie finden unser Autobahn an gleich vier Standorten in Mainz und Wiesbaden. Freuen Sie sich auf ein breit gefächertes Sortiment mit stets mehr als 1.500 Lagerfahrzeugen sowie einen regional verwurzelten Traditionsbetrieb. Unser Unternehmen berät mit Hingabe und ist auch als Werkstattpartner die erste Wahl. Als Meisterbetrieb übernehmen wir sowohl Reparaturen und Inspektionen als auch HU und AU – günstig und schnell.
Wenngleich der Citroen Jumper das größte Modell seines Herstellers ist, handelt es sich genau genommen um einen Kleintransporter. Das Fahrzeug ist ein echter Klassiker und Dauerbrenner und wurde erstmals im Jahr 1982 vorgestellt. In den ersten Jahren wurde das Modell noch C25 genannt und war bereits zu dieser Zeit mit dem Fiat Ducato und dem Peugeot Boxer (früher J5) baugleich. 2006 erschien die mittlerweile dritte Generation, die natürlich immer wieder Facelifts erhielt und auch hinsichtlich der Motorisierung auf den neuesten Stand gebracht wurde. Kennzeichnend ist zudem die vielfache Verwendung als Wohnmobil und die perfekte Möglichkeit, den Citroen Jumper umzubauen und in alle nur erdenklichen Fahrzeugformen zu verwandeln.
Aus dem Datenblatt für den Citroen Jumper
Erhältlich ist der Citroen Jumper in gleich vier Längen, sodass es sich fast um ein maßgeschneidertes Fahrzeug handelt. Zudem existiert das Modell in drei Höhen und lässt unterschiedlichen Kombinationen zu. Die Maße für die Länge bewegen sich zwischen 4,96 Meter und 6,36 Meter, der Laderaum ist auf Wunsch bis zu vier Meter lang. In der Breite schlagen 2,05 Meter oder 2,10 Meter zu Buche und die Höhe variiert zwischen 2,25 Meter und bemerkenswerten 2,76 Meter. Wer sich das rechnen ersparen möchte, sei darauf hingewiesen, dass das Laderaumvolumen mindestens bei 8.000 Liter liegt und sich auf bis zu 17.000 Liter erweitern lässt, sofern die maximale Länge mit der maximalen Höhe kombiniert werden. Weitere relevante „Hardfacts“ zum Citroen Jumper betreffen die Ladekantenhöhe von lediglich 54 Zentimetern und die Möglichkeit, die Flügeltüren am Heck um bis zu 270° zu öffnen.
Angetrieben wird der Citroen Jumper von Dieselmotoren mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe und drei Leistungsstufen von 120, 140 und 165 PS. Eine elektrische Version ist seit 2020 auf dem Markt und wird als ë-Jumper angeboten. Die Leistung beträgt in diesem Fall 120 PS und je nach Größe des Akkus schlagen Reichweiten von 200 oder 340 Kilometer nach WLTP zu Buche. Praktisch an den elektrischen Ausführung ist die Unterbringung der kraftvollen Akkus unterhalb des Ladebodens, sodass die Ladekapazitäten nicht beeinträchtigt werden. Das Aufladen erfolgt über ein bis zu acht Meter langes Kabel und im Schnelllademodus vergeht kaum eine Stunde, um wieder auf 80 Prozent des Füllstands zu gelangen.
Komfort des Citroen Jumper
Bemerkenswert am Citroen Jumper ist dessen Vielseitigkeit. Zuletzt erschienen Ausführungen mit Beinamen „Worker“ und „Driver“ auf dem Markt und bieten unter anderem Extras wie einen Schmutzfänger oder Allwetterreifen und auch einen Unterfahrschutz. Hinzu kommen eine Bergabfahrhilfe und ein Traktionssystem „Grip Control“, das sich dem jeweiligen Untergrund anpasst. Natürlich fährt der Citroen Jumper auch mit Klimaanlage und einem umfangreichen Infotainment-System mit Smartphone-Integration.
Assistenten des Citroen Jumper
Auch bei den Assistenten bietet der Citroen Jumper eine Menge. Zu nennen ist beispielsweise der City-Notbremsassistent mitsamt seiner Fußgängererkennung oder auch die adaptive Geschwindigkeitsregelung. Ebenfalls Teil der Ausstattung sind ein Spurhalteassistent, eine Erkennungsfunktion für Verkehrszeichen und ein automatisch arbeitendes Fernlicht. Wie es sich für ein Fahrzeug dieser Klasse gehört, verfügt der Citroen Jumper auch über einen Lichtsensor. Fahrzeuge im Toten Winkel werden problemlos erkannt und mit einem Warnton signalisiert und auch beim Rangieren mit Anhänger hilft der Citroen Jumper.