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Opel Tageszulassung für Langen bei Delta Automobile

Viele Wege führen zu einer Opel Tageszulassung in Langen

 

Man kann es drehen und wenden, wie man will: eine Opel Tageszulassung für Langen ist und bleibt eine clevere Wahl. Sie steigen in einen Neuwagen – und das ohne Einschränkungen. Neu bedeutet in diesem Fall natürlich auch, dass Sie fast immer in einem Fahrzeug der aktuellen Generation in Langen und Umgebung unterwegs sind. Und dass Ihre Opel Tageszulassung noch keinen einzigen Kilometer gefahren wurde – weder in Langen noch an einem anderen Ort. Warum das Fahrzeug überhaupt zugelassen wurde? Das hat mit der Preisvorgabe durch den Hersteller zu tun, der seinen Vertragshändlern bei Neuwagen enge Vorgaben setzt. Eine Opel Tageszulassung ist jedoch formal ein Gebrauchtwagen und kann entsprechend frei rabattiert werden. Zu Ihrem Vorteil.

Mit Ihrem Opel Tageszulassung für Langen steigen Sie in ein überaus günstiges Fahrzeug in erstklassige Qualität. Nachlässe in zweistelliger prozentualer Höhe sind an der Tagesordnung und gehen meist mit einer sehr vorzeigbaren Ausstattung einher. Wir achten darauf, dass jede Opel Tageszulassung mit jeder Menge Extras daherkommt und natürlich attraktiv motorisiert und lackiert ist. Ebenfalls bieten wir Ihnen Ihr neues Fahrzeug für Langen mitsamt einer Finanzierung, ermöglichen auf Wunsch das Leasing und nehmen auch Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung. Sie werden staunen, wie günstig das Fahren in einem Neufahrzeug sein kann und sich lange an Ihrer Opel Tageszulassung erfreuen. Lernen Sie uns kennen.

Für den Autokauf in Langen: DELTA Automobile

Knapp 39.000 Menschen leben in Langen und damit im Süden des Bundeslandes Hessen. Der Ort befindet sich im südlichen Rhein-Main-Gebiet und ist nicht weit von Frankfurt, Darmstadt und Offenbach entfernt. Aufgrund der Lage befindet man sich hier in einem der größten und wirtschaftsstärksten Ballungsgebiete mit rund sechs Millionen Einwohnern und Langen zeichnet sich durch eine exzellente Wirtschaftskraft aus. Bereits in der Antike war Langen inklusive der Umgebung besiedelt und profitierte vom sprunghaften Handel in der Region. Die erste Erwähnung in einer Urkunde fand im Jahr 834 statt und Langen gehörte in den folgenden Jahrhunderten zum Wildbann Dreieich und war somit Teil eines ausgedehnten Waldgebiets. Ab 1418 übernahm Isenburg die Ägide, später folgten die Landgrafen von Hessen-Darmstadt. Besondere Bedeutung erhielt der Ort zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch die Erhebung zum Marktflecken sowie den Sitz eines Landratsbezirks, die Stadtrechte datieren auf das Jahr 1883. In dieses Jahrhundert fällt auch ein erhebliches Bevölkerungswachstum, das auch mit dem Anschluss an die regionalen Bahnverbindungen einhergeht. Ebenfalls ein Plus an Bevölkerung resultierte aus der Ansiedlung Heimatvertriebener nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Wer durch Langen flaniert, wirft einen Blick auf den Vierröhrenbrunnen aus dem 16. Jahrhundert sowie das alte Rathaus aber auch das Jagdschloss Wolfsgarten.

Ökonomisch ist Langen vor allem als Hightech-Standort bekannt. Mehr als 100 Unternehmen aus dieser Branche sind vor Ort vertreten, darunter einige „Schwergewichte“. Zu den großen Arbeitgebern gehört auch ein Anbieter für Arztpraxisbedarf, ein Stromleitungs- und Signalanlagenbauer sowie mehrere Bauunternehmen. Erreicht wird Langen mit der S-Bahn aus dem Rhein-Main-Gebiet sowie eine Bundesstraße und die Autobahnen A5 und A661.

Der Autokauf in Langen war noch nie so einfach wie heute. DELTA Automobile steht in der Region gleich an vier Standorten für Sie bereit und lässt aus einem Sortiment von mehr als 1.500 Lagerfahrzeugen stöbern. Wir bieten für jedes Budget das passende Fahrzeug und unterbreiten zudem clevere Vorschläge für die Finanzierung. Ebenfalls zeigen wir in der Beratung durch viel Kompetenz Flagge und betreiben natürlich auch eine Kfz-Meisterwerkstatt für Inspektion und Reparaturen.

Kaum ein anderer Automobilhersteller blickt auf eine so lange Geschichte zurück wie Opel. Ein interessantes „Funfact“ ist Opel dabei, dass der Firmengründer Adam Opel nicht an das Auto glaubte und zunächst eine Nähmaschinenfabrik ins Leben rief. Erst nach dessen Ableben wurden Autos gebaut undz zwar mit solchem Erfolg, das die Marke mit dem Blitzlogo zwischenzeitlich die Nummer eins auf dem deutschen Markt war. Über viele Jahrzehnte schwang General Motors das Zepter, seit einigen Jahren ist Opel integraler Bestandteil der französischen Groupe PSA und präsentiert mehr und mehr Schwestermodelle etablierter Peugeot und Citroën aber auch eigene Konstruktionen.

Geschichte des Herstellers Opel

Ins Leben gerufen wurde Opel von Adam Opel, der im Rüsselsheim des Jahres 1862 voll und ganz auf Nähmaschinen setzte. Wie schon sein Vater, war Opel Schlosser und baute seine Nähmaschinen im großen Stil und auch in Lizenz anderer Hersteller. In dieser Branche avancierten die Hessen bald zu einem der „Big Player“, sattelten aber dennoch nach der Erfindung des Autos auf diese seinerzeit junge Wachstumsbranche um. Neben den ersten Autos baute Opel auch Fahrräder mit und ohne Motoren und spätestens mit dem Tod des Firmengründers im Jahr 1895 wurde voll und ganz auf Autos gesetzt.

Das erste erfolgreiche Fahrzeug bei Opel war der „Doktorwagen“, der offiziell als Opel 4/8 PS verkauft wurde. Das Modell zeichnete sich besonders durch seine Wendigkeit aus und war lediglich 3,50 Meter lang. Der Beiname resultierte aus der Verwendung durch Ärzte bei Hausbesuchen. 1924 erschien dann mit dem „Laubfrosch“ als Opel 4/12 PS das erste Fließbandprodukt des Unternehmens und weckte auch in Übersee Begehrlichkeiten. General Motors streckte seine Fühler aus und übernahm Opel im Jahr 1929. Mit diesem Schachzug sicherten sich die US-Amerikaner auf Anhieb die Pole Position auf dem deutschen Automarkt, denn Opel vereinigte 44 Prozent der Käufe auf sich.

Hinzu kam, dass durch die Verstärkung und das Know-how aus den USA eine Fülle neuer Modelle auf den Markt kamen. Der P4 und der Olympia stammen ebenso aus den 1930er Jahren wie spätere Nachkriegsmodelle wie der Kadett, Kapitän und Admiral, die aufgrund des einsetzenden Zweiten Weltkriegs zunächst nicht in Massenproduktion gebaut werden konnten. Kapitän, Admiral und Diplomat werden als Opel KAD A und KAD B oftmals in einem Atemzug genannt und stellten die Oberklasse dar. Besonders erfolgreich waren jedoch eher der Kadett als Kompaktfahrzeug und der Rekord, der in die Mittelklasse gehört. Beide Modelle leben heute im Astra und dem Insignia weiter und zählen bis heute zu den Verkaufs-Flaggschiffen ihres Herstellers. Regelrechten Kultstatus erlangte der Opel Manta, bei dem es sich um ein Sportcoupé handelte.

Aus früheren Jahren wird einzig und allein der Kleinwagen Corsa noch mit derselben Namensgebung gebaut – und das seit 1982. In dieser Zeit dominierte Opel in vielen Segmenten die Verkaufszahlen und der Kadett konnte ebenso wie die ersten Generationen des Astra dem VW Golf Paroli bieten. Seit Ende der 1980er Jahren zeigten sich allerdings wirtschaftliche Probleme sowohl bei Opel als auch bei GM, sodass das Unternehmen nach vielen Sanierungen im Jahr 2017 zur Groupe PSA wechselte und seither wieder auf der Überholspur fährt.

Opel im Motorsport

Die Bedeutung von Bestzeiten, Punkten und Trophäen im Motorsport erkannte man in Rüsselsheim bereits früh. Im Jahr 1907 fuhrt Opel beim damals ungemein wichtigen Kaiserpreis-Rennen mit und belegten den dritten und vierten Platz. Es zeigt sich somit, dass deutsche Autos mit der Konkurrenz aus Frankreich und Italien sowie Belgien und Großbritannien mithalten konnten. Der Erfolg fungierte fortan als Aushängeschild und führte dazu, dass die Modelle von Opel immer wieder von Privatleuten bei Rennen eingesetzt wurden. 1968 wurde eine eigene Motorsportabteilung gegründet und Opel stieg ins Rallyegeschäft ein, was 1982 zu einem WM-Titel mit dem Topfahrer Walter Röhrl sorgte. Seit 2013 wird der ADAC Opel Rallye Cup ausgefahren, an dem einzig und allein Fahrzeuge dieses Herstellers teilnehmen dürfen.

Innovationen bei Opel

Wenn ein Unternehmen seit mehr als 150 Jahren existiert, kann dies nur durch Erfindungsreichtum und den Willen zur Innovation gelingen. In den ersten Jahren waren es die Nähmaschinen, danach die Autos, wobei schon 1899 das Patent für den Rückwärtsgang eingetragen wurde. Ebenfalls gilt Opel mit dem Olympia aus dem Jahr 1935 als Entwickler der ersten Serienfahrzeuge mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie und damit als Überwinder des bis dato gängigen Leiterrahmens. Ebenfalls als Innovation gilt die flexible Anordnung von Sitzen, die Flex7 genant wurde und auch Schmetterlingstüren, die gegen die Fahrtrichtung angeschlagen werden, wurden erst bei Opel salonfähig.

Derzeitige Modelle bei Opel

Seit dem Wechsel zur Groupe PSA ist bei Opel Einiges in Bewegung. Die bekannten Modelle wie der Corsa als Kleinwagen und der kompakte Astra bleiben natürlich erhalten und auch der Insignia fährt künftig in der Mittelklasse. Als SUV sind der Crossland, Grandland X und der Mokka zu nennen, hinzu kommen der Zafira Life sowie der Combo Life, die beide für eine Extraportion an Platz sorgen. Zuletzt runden die Transporter Movano und Vivaro das Sortiment ab.